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From Moravian Transcriptions
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erzehlte uns, daß diese Indianerin bald aus der Hütte gehen werde, und bäte auf unserm Hutberg begraben zu werden.  Dahero wünschten wir, daß sie vorher möchte ins SeitenHöhlgen des Lammes getauft werden mit dem Blut und Wasser im Sacrament, und Bruder <persname>Pyrlaeus</persname> ging noch denselben Tag hin nach <placename>Nazareth</placename>, mit <persname>Christian Renato Ind</persname>. und hätte sie gern getauft, fande sie aber ohne allen Verstand, so daß sie nichts hören und sehen kunte, und ihr Mann schien auch nicht geneigt davor, dahero unterbliebs.  Nach 1 1/2 Stunde besuchte sie Bruder <persname>Pyrlaeus</persname> und <persname>Bruce</persname> wieder, und weil es andem war, daß sie ihre morrsche Hütte verlaßen solte, so sungen sie in der Gegenwart der Familie viele SeegensVersel vor selbige dem Lämmlein in Glauben vor und Bruder <persname>Pyrlaeus</persname> betete hernach gläubig und zuversichtlich zum Lämmlein, daß er sie Theil an seinem Blute und Verdienst wolle haben laßen, sie aus Erbarmung als ein armes unwürdiges Sündenwürmlein, das aber doch zu seinem Lohn gehörte, in sein liebes SeitenHöhlgen hinein nehmen, und das geschah unter dem Versgen: Nimm sie aus Erbarmen rein in dein Seitenhöhlgen, laß aus Gnaden seelig seyn dieses arme Seelgen.  Der Schweiß von deinem Angesicht läst sie nicht kommen ins Gericht, p  Laß sie in deiner Nägel Maal erblicken ihre Gnadenwahl durch deine aufgespaltne Seit ihr arme /// Seele heimgeleit; SeitenHöhlgen, SeitenHöhlgen, SeitenHöhlgen nimm sie ein p etc etc 

So bald sie verschieden war, sandten sie zu ihren Freunden nach <placename>Melolagameyak</placename> es ihnen zu berichten; <persname>Thomas ihr Sohn</persname> war nicht zu Hauß, kam aber diese Nacht, und ging den Morgen drauf an die Delaware es dort seinen Freunden wißen zu laßen. 

Den <date>7/18 December</date> redeten wir mit dem alten Mann, und hörten was er nun gesinnet sey mit seiner Frauen Leiche zu thuen, ob er sie wolle bey den IndianerGräbern legen, oder wie er sonsten gedächte zu thun.  Er sagte, Seine Frau habe ihn gebeten, daß er sie möchte auf der Brüder <placename>Hutberg</placename> begraben, und er wolle sehr gerne, daß es ihm erlaubet würde, denn sie habe die Brüder lieb gehabt, und wenn er solte in dieser Gegend sterben, möchte er selber gerne bey den Brüdern liegen.  Auch bat er sehr, daß wir ihm einen Sarg machen möchten.  Wir sagten ihm, daß unser HerzensWunsch wäre Er