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From Moravian Transcriptions
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in seinen äußeren Vermögensumständen. Unsre
<persname>Familie </persname>wurde getrennt, der <persname>Vater </persname>ging nach <placename>West-
Indien</placename> und wir zogen zu guten <persname>Freunden </persname>nach
<placename>Brunswick</placename>, von wo meine <persname>Schwester </persname>zur <orgname>Gemeine</orgname>
reiste, ich aber weil ich keine Erlaubniß hatte, zurück
bleiben muste. Nach einiger Zeit zog ich zu andern
unsrer <persname>Bekanten </persname>nach <placename>Newyork</placename>. Der schwache
Funcken der Liebe zum <persname>Heiland </persname>fing hier wieder an
in meinem Herzen zu glimmen, und ich besuchte
die <orgname>Societaets-Versammlungen</orgname> der Brüder zu
meinem Segen, obschon nur gar kurze Zeit, denn
ich muste bald wieder nach <placename>Brunswick </placename>zurück, wo
ich 6 Wochen verblieb und als dann nach <placename>Philadelphia</placename>
zog um die Schneyderung zu erlernen. Hier war ich
wieder in großer Gefahr, wurde von aller Bekant-
schaft mit den Geschwistern abgehalten und in alle
Eitelkeiten hineingezogen. Den Erinnerungen des
<persname>Geistes Gottes</persname> in meinem Herzen gab ich wenig Gehör
bis ich durch den Besuch der seligen <persname>Schwester Böhlerin</persname>
der ich versprechen muste mein Herz dem <persname>Heiland</persname>
hinzugeben, wieder aufs neue unruhig über mich
wurde. Und da es just am bedencklichsten um
mich aussahe, kam ich durch die Vorsorge einer
Person von der <orgname>Quaeker-</orgname>Gesinnung, in die Be-
sorgung einer Schwester die mich in ihr Haus ein-
nahm. Ich fühlte mich sehr danckbar gegen den
<persname>Heiland </persname>deßen augenscheinliche Hülfe ich mit
Verwunderung betrachtete; und meine vorigen