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war sie, daß sie und ihre Kinder der Heiland zu Seinem Volck
gebracht, und sie da solcher großen Gnaden gewürdiget.
Sie hatte zwar in ihrer Ehe 8. Kinder, es sind aber davon
3. in ihrer zartesten Kindheit, und ihr jüngerer Sohn
<persname>Gottfried</persname> im 20. Jahr seines Alters in Mbo??en heimge-
gangen: die übrigen 4, <persname>Joh. George</persname>, nunmehro am Dienst
des Evangelii bei den Negern im <placename>St Crux</placename>, <persname>Rosina</persname> zum
verwittibt geweßte <persname>Försterin</persname>, nun zum 2ten mahl verheu-
rathet an <persname>br. Schnell</persname>, dermahlen in <placename>Hhuth</placename>; <persname>Regina</persname>
verheurathet an <persname>br: Zahm</persname>, der nun im dienst bei dem
Gemein. in <placename>Hebron</placename> ist, und <persname>Anna Maria</persname>, verheurathet
an <persname>br: Philipp</persname>, welcher <unclear>der</unclear> vor die Zeit das Gemein.
in <placename>Lynn</placename> bedient, sind <unclear>b</unclear> noch bei uns hienieden. <unclear>und
ihrer Mutter am
</unclear> Von diesen ihren Kindern hat sie / etwa/ 7. Enckel

[margin:] NB die Enckel von
draussen sind uns
nicht bekannt.


erlebt, davon 5. in unsern hiesigen Anstalten sind, 5. Knaben
und 2. Mädgen.
Nachdem sie 3. Jahr selig und vergnügt in <placename>Hhuth</placename> zugebracht,
krigte sie im Jahr <date>1743</date> einen Ruf mit ihrem Mann und 2 Kin-
dern dem <persname>Joh. George</persname> und <persname>Regina</persname> nach <placename>Pensilvanien</placename> zu
gehen; welchem Ruf zu folg sie den <date>20. Aug.</date> abreißten, und
den <date>6.ten Dec.</date> erstgemeldten Jahrs in <placename>Bethl.m</placename> ankamen.
Als sie eine Zeitlang die Gem. in <placename>Bethl.m</placename> genoßen, machte
sie mit ihrem Mann, Sohn und Tochter das Pilger-Rad aus,
und zog /in/ verschiedenen mahlen fast das ganze Land durch, auch
war ihr Gang allenthalben vom Heiland gesegnet.
Im Jahr <date>1749</date>. gieng /wurde sie mit/ ihrem Mann auf dem Synodo in B<placename>eth-
lehem </placename>zur Streiterschafft angenommen.
Im Jahr <date>1754</date> im Januar. gieng ihr Mann in <placename>Bethl.m</placename>
selig heim, und da kam sie in das kleine Wittwen-Chor
daselbt: <date>1755</date>. zog sie aber mit demselben hieher nach <placename>Naza-
reth</placename>, und lebte bis zu ihrem Heimgang vergnügt und
selig als eine /rechte/ Wittwe die im Umgang mit ihrem
Einigen Mann, daß man das innige Wohlergehen ihr konnt
aus dem Gesicht sehen. Sie war /benebst dem/ eine rechte Tempel-Hanna
die gem: und Chor=Gelegenheit waren ihr wichtig, und
sie vorsäumete nicht gern Eine, ob sie gleich seit einigen
Jahren wenig mehr hören konnte. So offt sie die Gnade