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vor daß es hier unmöglich mit mir gehen könnte und ich von hier weg
müste. Es wurde mir wohl und leicht<corr>e</corr> ums Herze; doch blieb ich<corr> </corr><add>aber</add><corr> </corr>bey
allem, was ich that, unruhig; und vor dem Heiland und meinen Eltern
erst darauf bestehen, daß ich von hier weg müste. Doch ge-
reichte mir die Bekanntschaft mit dem Bruder Christian Hansen,
der als Schmiedegesell bey meinem Vater arbeitete und
erweckt war, zu großem Trost und Segen. Er nahm mich
überall mit, wo er hinging und ich sagte ihm mein ganzes
Herz. Einmal hörte ich ihn mit einem andern von der Ge-
meine und was da für Leute wären, reden; das einzige
Wort <hi rend="underline">Gemeine</hi> blieb mir erst im Herzen und es war mir
ausgemacht, daß ich zu den Leuten gehöre: bat auch den
lieben Heiland oft, daß Er mich dahin bringen möchte <add>und </add>machte auch
mit Bruder Christian Hansen, von dem ich wuste, daß er dahin
wolte, aus, mich mitzunehmen, welches er mir auch ver-
sprach. Ich sagte es auch meinem Vater, der antworte-
te mir aber so, daß ich es ihm nie wieder sagte: denn
er dachte; ich müste erst ein ganz anderer Mensch wer-
den, ehe das geschehen könnte. Erstens glaubte ich auch
von ganzem Herzen,