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in Newyork und am 20ten in Bethlehem an. Wo ich den 25<hi rend="superscript">ten</hi> August<br />
mit der ledigen Schwester Anna Rosina Beyerin (die auch mit uns<br />
&uuml;ber die See gekommen) zur Heiligen Ehe verbunden wurde<br />
in welcher uns der Heiland ein S&ouml;hnlein Johann Daniel schenckte<br />
welches er aber bald zu sich nahm. Die Mutter folgte ihm<br />
am 9<hi rend="superscript">ten</hi> December 1750 nach. In meinem Witwerstand ergab<br />
ich mich aufs neue dem lieben Heiland und hielt mich s&uuml;nder-<br />
haft gl&auml;ubig an ihn. 1752. erhielt ich ein Ruf unter die<br />
Indianer nach Shomokin, wo ich anderhalb Jahr blieb, ich<br />
hatte sie von Herzen lieb und sie mich auch, in der Seelen<br />
Sache war ihm damals noch nicht bey zu kommen, doch hat er<br />
sich in der drauf folgenden Zeit gezeigt, da&szlig; manches, was<br />
mit ihnen geredet wurde, zu ihrem Segen war.<br />
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