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Abendmahl
Mitgenoßin dieses hohen Gutes. Nun ist mein ei-
niges Verlangen die Pflege meines guten
täglich zu genießen und nie zu vergeßen daß
Er mich armes und verirrtes Schäflein selbst
aufgesucht und zu seiner Herde gebracht hat.
Er erhalte mich bey Seinen Wunden, bis ich diesel-
ben leiblich sehe und grüßen werde.
So weit sie selbst.
Der
den Eindruck davon, daß Er sie selbst der
Welt entrißen und zu Seinem Volcke gebracht
hat, bis an ihr seliges Ende erhalten, und sie
hat sich daran gar oft und viel mit tiefge-
beugten Sünder- und Danck-Thränen
erinnert. Die ihrem Herzen wiederfahrne
Gnade behielt bey manchen Fehlern der
Natur die Oberhand, und sie war nicht
eher befriedigt bis Sie bey vorgekommenen
Störungen in ihrem Gnadengange, vom
ins Herz bekam.
Sie war vor mehreren Jahren bey der