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da bleiben. Ich gieng in der Angst zu
sagte es ihm und er hieß mich noch bleiben, ich gab alle
meine Anschläge auf und bat den
mich nur in der
keine Erlaubniß erhalten und kam endlich nach
als Schreiner zu arbeiten.
Den
und gleich drauf mit 5 andren
geschickt, wo ich den
erstmal des
haftig wurde.
wurde ich mit meiner seligen Frau
Eisin
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Den
Geburth unsers
mit. Seitdem hat mich der liebe
Witwerstande mit seiner lieben Nähe gesegnet und ge-
tröstet, Er hat viele und große Barmherzigkeit an
mir gethan, um seines Blutes willen, hätte Er sich
nicht selber an mich gehangen, ich wäre Ihm immer mehr
suchen gegangen. daß meine
ist mein bitten und verlangen. Ich warte auf Ihn, Er
mag mich holen, wenn Er will. So weit von ihm selbst.
Er war viele
und geliebt.
und
Krankheit, war er voll Sehnsucht daheime zu seyn,
freute sich, als ein armer Sünder in
Gerechtigkeit eingekleidet auf den seligen Moment, da er
sehen werde, was er gegläubet.