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Thränen, und bat es dem
Neue den Schlus in ihrem Herzen daß sie ganz vor
den
einen besondern Eindruck gab, und von da an hatte Sie
eine aparte gnaden Zeit lernte sich mehr kennen, und
kam mit ihrem Herzen in eine wahre bekantschaftt mit
dem
hatte
Gemeine seines Leichnams und Blutes
werden, welches ihr so groß und wichtig war, das Sies
nicht genug aus sprechen konte, wie ihr dabey war, von
da an hatte Sie einen seligen fröhlichen gnadengang,
war in ihrem herzen kindlich und sünderhaft gegen
den
sey daß Sie in der
schieden malen von ihrer wie auch von
zu machen, und wieder mit ihnen in
ihr aber eine unmögliche Sache dazu thun, und Sie hielt
sich desto fester an
möchte, und sie bey
wichnen Jahrs
Schaden auf ihrer Brust, war aber doch noch mit in der
Erndte, so wohl hier in
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wurde aber zulezt so kräncklich, das sie muste nach
war, von der Zeit an kränckelte Sie immer, so das man
sahe, das sichs zu einer auszehrung bey ihr anlies,
zu end des
es wolte ihr Anfangs die Zeit oftte zu lange währen, und
wünschte sich wieder gesund zu seyn, da Sie aber sahe
da
sies auch ganz zufrieden, und brachte ihre Zeit recht
sehr selig zu, bezeigte oftte mit Thränen, wie wohl ihr sey,
und wie Nahe ihr der
balde zu sehen, zu End des
kam auch gut davon durch, aber man sahe immer mehr, das
der
Zeit, der Umgang mit dem
liebste, und wenn sie von den Schwestern besucht wurde, be
zeigte Sie immer ganz besonders ihre Freude, da
nun balde den sehen würde, an den Sie gläubte, und
der ihre Seele liebte,
Sie die
sie, Ach das
warten, da sie darauf die
freute Sie sich gar sehr, fing gleich mit ihr an zu
reden, und bezeigte ihr sehnliches Verlangen nach dem